Die Klasse 9a

Hallo, hier sind wir wieder, die Schülerinnen und Schüler der jetzigen 9a!

 

Das Jahr 2019 war besonders geprägt von der Berufsorientierung:

 

                    Im Februar 2019 haben wir ein zweiwöchiges Betriebspraktikum (8. Kl.) absolviert und erste Erfahrungen im richtigen Berufsleben gesammelt.

 

                    Am 8. April 2019 haben wir eine Betriebserkundung in der Firma König+Neurath in Karben unternommen. Dies hat uns einen weiteren, sehr interessanten Einblick in die Berufswelt vermittelt.

 

                    Vor den Herbstferien 2019 fand dann schon das zweite Betriebspraktikum (9. Kl.) statt, dieses Mal waren wir drei Wochen in den jeweiligen Betrieben. Wie waren uns alle einig, dass das dreiwöchige Betriebspraktikum mehr gebracht hat als das zweiwöchige. Wir waren ja auch schon etwas älter und erfahrener!!?

 

                    Am 24.01.2020 haben wir in der Schule an einem Bewerbungstraining teilgenommen und sind am Montag darauf mit der Bahn ins BIZ (Berufsinformationszentrum) nach Gießen gefahren. 

 

                    Zurzeit nehmen wir regelmäßig an Beratungsgesprächen mit unserer Berufsberaterin in der Schule teil.

 

Unsere Mitschülerinnen und Mitschüler aus dem Hauptschulzweig haben bereits im November 2019 den 1. Teil ihrer Abschlussprüfung erfolgreich gemeistert und sich im Februar 2019 an den Berufsfachschulen beworben. Parallel bewerben sich einige auch auf Ausbildungsstellen. Außerdem bereiten sie sich gerade intensiv auf die Abschlussprüfungen im Mai vor! Die Armen!!!

 

Da kam unser Ausflug in die Eissporthalle nach Frankfurt am 2.März 2020 gerade zur richtigen Zeit. Endlich konnten wir uns mal ein wenig von dem Schulstress erholen. Bei Sonnenschein und milden Temperaturen konnten wir alle Eisflächen nutzen und das Schlittschuhlaufen so richtig genießen.

 

Jetzt freuen wir uns auf unsere Klassenfahrt nach Köln vom 18. bis 20. Mai 2020!

 

Bis bald!

 

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a und Fr. Simonis

 


Als wir noch die Klasse 8a waren


Hallo,

 

hier sind wir wieder, die neue 8a. Nach den Sommerferien hat sich unsere Klasse nämlich wieder verändert. Vier neue SchülerInnen sind dazu gekommen. Nun sind wir 9 Mädchen und 11 Jungen.

 

Im Herbst haben wir, gemeinsam mit der Parallelklasse, im Rahmen des Geschichtsunterrichts einen Ausflug nach Limburg unternommen, wo wir uns bei einer Stadtführung auf die Spuren des Lebens in einer mittelalterlichen Stadt begeben haben. Anschließend durften wir in Gruppen noch eine Stunde durch die Stadt bummeln, bevor es mit dem Bus wieder zurück nach Rodheim ging.

 

Ansonsten war das erste Schulhalbjahr 2018/19 geprägt von der Berufsorientierung. Da in der 8. Klasse das erste Betriebspraktikum stattfindet, waren wir damit beschäftigt, einen geeigneten Praktikumsplatz zu finden. Das gestaltete sich gar nicht so einfach , wie wir zunächst dachten. Unsere Klassenlehrerin, Frau Simonis, machte mächtig Druck, unterstützte uns aber bei auftretenden Problemen. Mitte Dezember hatte dann jeder von uns eine Praktikumsstelle. Frau Simonis war mächtig stolz auf uns und belohnte jeden mit einem Donut!

 

So konnten wir beruhigt in die Weihnachtsferien!

 

Wir freuen uns schon auf unser Betriebspraktikum vom 04.02.2019 bis 15.02.2019.

 

Was wir im zweiten Schulhalbjahr vorhaben???

 

– Betriebserkundung

 

– Ausflug nach Frankfurt (Bildungsstätte Anne Frank)

 

– Praktikumsplatz suchen (9. Klasse, Anfang September 2019)

 

 

Bis bald!

 

Die SchülerInnen der Klasse 8a

 

 


Als wir noch die Klasse 7a waren


 

Hallo!

 

 

 

Hier sind wir wieder, die Schülerinnen und Schüler der 7a und 7b. Ja, richtig gelesen! Es gibt jetzt zwei 7. Klassen. Nach den Herbstferien wurde die Klasse geteilt, weil wir zu viele Schüler waren.

 

Es gibt jetzt also eine 7a mit 16 Schülerinnen und Schülern und Frau Simonis als Klassenlehrerin und eine 7b mit 16 Schülerinnen und Schülern und Frau Barak-Uyan als neue Klassenlehrerin.

 

Anfangs war die Umstellung für alle schwierig, aber schon bald mussten wir feststellen, dass das Arbeitsklima in einer kleineren Gruppe deutlich angenehmer ist.

 

 

 

Was ist sonst noch bisher geschehen?

 

 

 

Im September 2017 haben wir einen Lehrausflug nach Friedberg zu Pro Familia unternommen und dort an dem Projekt „Sexualpädagogische Schulklassenarbeit“ teilgenommen, die Jungs natürlich getrennt von den Mädchen. Das war für viele eine neue, ungewohnte, jedoch auch spannende und lehrreiche Erfahrung.

 

 

 

Am 1. Dezember 2017 kam Herr Rauschenberg wieder zu uns. Wir, die 7a, nahmen an dem Gewaltpräventionsprojekt „Cool sein-cool bleiben“ teil. Das war wirklich cool! Wir haben in Theorie und Praxis gelernt, wie wir in gefährlichen Situationen reagieren sollen und wie wir Streit aus dem Weg gehen können.

 

Die 7b wird dieses Projekt zu einem späteren Zeitpunkt durchführen.

 

 

 

Am 19. Dezember 2017 haben wir alle gemeinsam einen Ausflug ins Monte Mare nach Obertshausen gemacht. Hier konnten wir uns endlich vom Schulstress erholen. Besonders viel Spaß hatten wir auf den verschiedenen Rutschen, von denen die Trichterrutsche die interessanteste war. Am liebsten würden wir gleich noch einmal dorthin fahren.

 

 

 

Am 6. Februar 2018 ist ein Ausflug nach Frankfurt in die Eissporthalle geplant.

 

 

 

Aber ganz besonders freuen wir uns schon auf den Schulskikurs Anfang März 2018!!!

 

 

 

Bis bald

 

 

 

die Schülerinnen und Schüler der 7a und 7b

 


Bilder von unserem Ausflug in die Eissporthalle nach Frankfurt am Main am 06.02.2018.


Wanderwoche vom 29. Mai bis 2. Juni 2017

 

 

Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse berichten:

 

Am Montag, dem 29.5.2017, sind wir mit der Bahn bis zum Bahnhof Lochmühle gefahren und von dort bergauf zur Saalburg gewandert. Dort nahmen wir an einer interessanten Führung teil. Das Aktivprogramm mit Bogenschießen und Speerwerfen hat uns aber am meisten Spaß gemacht.

 Danach wanderten wir zurück zum Bahnhof an der Lochmühle. Die Rückfahrt gestaltete sich chaotisch, da zum einen die Taunusbahn wegen Gleisarbeiten stehen blieb und wir in Friedrichsdorf unseren Anschlusszug verpassten und zum anderen die weiteren Züge nach Friedberg ausfielen. Zum Glück nahm uns ein Linienbus bis Burgholzhausen mit. Von hier mussten wir allerdings bei großer Hitze bis Rodheim zu Fuß laufen. Welch ein Tag! Aber alle sind gut nach Hause gekommen.

 

(Levana, Joy und Mia)

 

 

Am Dienstag, dem 30.05.2017, sind wir mit dem Bus nach Frankfurt ins Dialogmuseum gefahren. Das Dialogmuseum, ein Erlebnis im Dunkeln, das man nicht so schnell vergessen wird! Wir haben erfahren, wie es sich anfühlt, blind zu sein.

Anschließend sind wir zum Frankfurter Zoo gewandert. Dort durften wir in Gruppen den Zoo auf eigene Faust erkunden. Gegen 15.30 Uhr sind wir mit dem Bus zurück nach Rodheim gefahren.

Ein erlebnisreicher Tag!

 

(Yusuf und Domingos)

 

 

Frau Grün, unsere Begleitperson, beschreibt ihre Eindrücke im Dialogmuseum folgendermaßen:

 

Wir waren im Dialogmuseum und ganz ehrlich, ich hatte Angst bei dem Gedanken, durch ein völlig dunkles Museum zu laufen. Wir bekamen einen Blindenstock in die Hand und dann ging es los. Unser „Guide“ hat uns abgeholt und die erste Ansage war: „Linke Hand an die linke Wand, es geht um die Kurve und am Ende des Gangs bleibt ihr stehen!“ Ab diesem Moment konnten wir unserem „Guide“ nur noch „blind vertrauen“. Meine Angst legte sich, als wir den Kiesweg betraten. Tasten, hören, fühlen, das war jetzt angesagt. Für uns „Sehende“ eine ganz ungewohnte Erfahrung.

Stockdunkel ging es über eine Moorlandschaft, über eine Hängebrücke, zu einem Telefon und einem Briefkasten, über eine Straße. Wir „hörten“, dass die Ampel rot war.

Ich will nicht das ganze Museum erklären, möchte aber allen ans Herz legen, diese Erfahrung mal selbst zu machen!

 

 

Am Mittwoch, dem 31.05.2017, haben wir in unserem Klassenraum ganz gemütlich den Film „Jumanji“ angeschaut und dabei leckere Snacks gegessen.

 

(Melek, Shona und Ece)

 

 

 

Am Donnerstag, dem 01.06.2017, sind wir um 9.30 Uhr mit der Bahn nach Bad Homburg gefahren und vom Bahnhof aus zum Seedammbad gelaufen. Wir haben den Aufenthalt im Schwimmbad sehr genossen und hatten viel Spaß im Abenteuerbecken, auf der Rutsche und beim Springen. Einige von uns sind sogar vom Fünfmeterturm gesprungen. Andere wiederum haben den Tag genutzt, um sich einfach nur zu entspannen. Gegen 14.30 Uhr waren wir wieder zu Hause.

 

(Selina, Carmen, Lara, Mieke, Mariella und Tia)

 

 

 

Am Freitag, dem 02.06.2017, haben wir gemeinsam gefrühstückt. Es gab leckere Brötchen, selbstgemachte Marmeladen, Nutella, Käse und eine türkische Spezialität „Sucuk“ (so eine Art Rindersalami)! Die hat uns am besten geschmeckt!

 

(Mauro, Umutcan, Pascal und Dustin)

 

 

Die Wanderwoche hat uns allen sehr viel Spaß gemacht! „Mega cool!!!“

 

Fr. Simonis: Dem kann ich mich nur anschließen. Ich war mächtig stolz auf euch!

 

 

Die Klasse 6a

 

 



Ausflug ins Eisstadion nach Bad Nauheim

Am 8. Februar 2017 fuhren wir gemeinsam mit der 5. Klasse nach Bad Nauheim zum Schlittschuhlaufen.

 

Im Eisstadion angekommen, mussten sich die meisten noch Schlittschuhe ausleihen. Das Anziehen der Schlittschuhe war eine kleine Herausforderung für unsere Lehrerinnen, Fr. Simonis und Fr. Stork. Beide waren im Dauereinsatz, um uns allen  gleichzeitig die Schlittschuhe zu binden. Dann ging es endlich in die Eishalle!

 

Kaum war ein Sammelplatz gefunden, wo wir unsere Rucksäcke ablegen konnten, stürmten alle – die einen wagemutig, die anderen vorsichtig – aufs Eis.

 

Die Stimmung war super und wir hatten viel Spaß, wenn auch manch einer die Härte der Eisfläche zu spüren bekam.

 

Einige Kinder, die noch nie auf dem Eis gestanden hatten, waren nach unermüdlichem Einsatz und Probieren ein gutes Stück weitergekommen und konnten sich nun schon ohne Hilfe auf dem Eis fortbewegen.

 

Leider mussten wir gegen 12:00 Uhr das Eisstadion schon wieder verlassen. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei!

 

Um 12:15 Uhr fuhren wir dann mit unserem Bus zurück nach Rodheim.

 

Alle waren so begeistert vom Schlittschuhlaufen, dass sie am liebsten noch einmal ins Eisstadion fahren würden.

 

 

 

Die Klasse 6a

 


Vorlesewettbewerb der 6. Klasse

Am 6. Dezember 2016 fand in der Aula der Erich Kästner-Schule Rodheim der diesjährige Vorlesewettbewerb der 6. Klasse statt.

 

Zur Einstimmung auf diesen besonderen Tag sangen die Schülerinnen und Schüler der  6. Klasse unter der Leitung von Frau König das Weihnachtslied „ Nicht nur zur Weihnachtszeit“.

 

Anschließend präsentierten die drei Klassensieger,Tia Neisel, Dustin Klimek und Shawn Dinter, ihre Lieblingsbücher (Warrior Cats, In die Wildnis/ Gods and Warriors, Die Insel der Heiligen Toten/ Harry Potter und der Stein der Weisen) und lasen einen selbst ausgewählten Textausschnitt daraus vor. Die Vorlesezeit betrug rund drei Minuten.

 

Anschließend mussten sie zwei Minuten lang einen Fremdtext vorlesen. 

 

Tia, Dustin und Shawn gelang es, das Publikum zu begeistern und zu fesseln. Während des Vorlesens war es mucksmäuschenstill in der Aula. Um so lauter war jedoch der  anschließende Applaus.

 

Während einer kurzen Pause hatte die Jury (Fr. Dittrich, Fr. Gallus, Max Mühlenbruch und Anna Lena Meyer ) die schwierige Aufgabe, die Vorlesebeiträge zu beurteilen.

 

Es wurde spannend! Tia und Dustin hatten die gleiche Punktzahl erreicht. So musste ein Stechen entscheiden. Beide lasen eine Minute lang den Fremdtext weiter vor. Letztendlich siegte Dustin ganz knapp. Im Februar 2017 wird er als Schulsieger am Kreisentscheid in Friedberg teilnehmen.

 

Tia, Dustin und Shawn wurden von Frau Simonis für die erfolgreiche Teilnahme am Vorlesewettbewerb beglückwünscht und erhielten ein speziell für sie ausgewähltes Jugendbuch und einen Schokoladennikolaus.

 

 

 

 

 

Rodheim, 9. Dezember 2016

 

 

 

Ursula Simonis

 


Ausflug der Klasse 6a an den Rhein

 

Am 26. September 2016 haben wir, gemeinsam mit Frau Simonis und Herrn Hienz, einen Ausflug an den Rhein gemacht. Um 9.00 Uhr hat uns der Bus abgeholt und uns zum Niederwalddenkmal bei Rüdesheim gefahren. Zuerst haben wir die fantastische Aussicht über das Rheintal genossen und sind dann zum Niederwalddenkmal gelaufen, wo uns unsere Lehrer viel Interessantes über den geschichtlichen Hintergrund des Denkmals erzählt haben.

Nach diesem kurzen Geschichtsunterricht wanderten wir entlang des Rheinsteigs bis zum Jagdschloss. Die Wanderung war sehr abwechslungsreich und auch anstrengend. Es ging bergauf und bergab, vorbei an einzigartigen Aussichtspunkten, durch Weinberge und Wälder. Am Jagdschloss legten wir schließlich eine große Picknick-Pause ein.

Gut gestärkt und erholt wanderten wir danach durch die Weinberge hinab nach Assmannshausen. Zum Glück kamen wir rechtzeitig am Anlegeplatz unseres Schiffes an. Um 14.45 Uhr gingen wir an Bord und fuhren zurück nach Rüdesheim. Die Fahrt auf dem Schiff fanden wir alle ganz toll, zumal einige noch nie zuvor auf einem Schiff gewesen waren. Wir konnten auf dem obersten offenen Deck sitzen und so die frische Brise, den Ausblick und die Sonne genießen.

Um 15.30 legte das Schiff leider schon in Rüdesheim an und wir marschierten zum Busparkplatz, wo unser Busfahrer bereits auf uns wartete.

Gegen 17.00 Uhr waren wir alle wohlbehalten zurück in Rodheim.

Der Ausflug hat uns sehr viel Spaß gemacht und wird uns in guter Erinnerung bleiben! Wir freuen uns schon auf die nächsten „Events“!!!

 

Bis bald!

 

Die Klasse 6a


Als wir noch die Klasse 5a waren


                                    Klassenfahrt der 5a nach Oberreifenberg

 

 

 

Vom 27. bis 29. April 2016 fand unsere erste gemeinsame Klassenfahrt nach Oberreifenberg statt. Dort verbrachten wir drei erlebnisreiche Tage.

 

 

 

Am Mittwoch, dem 27. April, kamen wir nach einer kurzweiligen Busfahrt gegen 11 Uhr an der Jugendherberge Oberreifenberg an. Wir waren alle sehr erstaunt, denn hier oben lag noch Schnee.

 

Kaum waren wir ausgestiegen, flogen auch schon die ersten Schneebälle. Frau Simonis und Herr Mehring trommelten uns aber gleich zusammen, da wir pünktlich unsere Zimmer beziehen mussten.

 

Gleich nach dem Mittagessen marschierten wir bergab zu der Taunatours Base. Hier wurden wir von zwei Taunatours Trainern begrüßt und gleich in zwei Gruppen eingeteilt. Dann startete das dreistündige Aktivprogramm. Jede Gruppe durchlief folgende Programmpunkte: Pamper Pole, Kletterwand und Indoorhochseilgarten. Die einzelnen Übungen haben uns sehr viel Spaß gemacht und einige kämpften sogar tapfer gegen ihre Höhenangst an.

 

Erschöpft, aber zufrieden, marschierten wir danach zurück zur Jugendherberge, diesmal allerdings bergauf.

 

Nach dem Abendessen besuchte uns eine Waldpädagogin. Von ihr lernten wir viel Neues und Interessantes über Fledermäuse, insbesondere über die hier ansässige Zwergfledermaus. Am Ende des Projektes durfte jeder von uns eine Holzfledermaus verzieren und mit nach Hause nehmen.

 

 

 

Am Donnerstag, dem 28. April, ging es gleich nach dem Frühstück auf große Wanderschaft. Bei herrlichem Winterwetter wanderten wir von der Jugendherberge aus unterhalb des großen Feldberges den Limes entlang zum Sandplacken und weiter über das Römerkastell Heidenstock bis zum Hessenpark. Nach dreieinhalb Stunden kamen wir dort an und machten erst einmal eine verdiente, größere Pause.

 

Von 14.00 bis 17.00 Uhr nahmen wir an dem Projekt „Fachwerkbau“ teil, bestehend aus einer Führung und anschließendem Bau eines Fachwerkhauses. Wir wurden in vier Gruppen eingeteilt und mussten nach Plan das Grundgerüst eines Fachwerkhauses bauen. Hier war Teamgeist gefragt!

 

Nach ungefähr 40 Minuten stand das Haus und wir waren alle mächtig stolz auf unsere Leistung.

 

Zur Belohnung zeigte uns der Projektleiter noch, wie man früher Springseile herstellte.

 

Zurück zur Jugendherberge ging es „Gott sei Dank“ mit dem Bus.

 

Nach dem Abendessen versammelten wir uns am Lagerfeuer, das von Herrn Mehring fachmännisch  überwacht wurde. Es gab Stockbrot und Marsh Mallows. Einige von uns spielten Fußball, andere saßen am Lagerfeuer und unterhielten sich.

 

Bis kurz vor Mitternacht genossen wir das gemütliche Beisammensein, die Wärme des Feuers, die Stille der Nacht und den Sternenhimmel über uns. Ein gelungener Abschluss unserer Klassenfahrt!

 

 

 

Am Freitag, dem 29. April, hieß es dann schon Abschied nehmen. Aber bevor es mit dem Bus zurück nach Rodheim ging, wanderten wir noch zur Weilquelle. Manche Kinder hatten noch nie eine Quelle gesehen und waren ganz begeistert.

 

Zurück an der Jugendherberge wartete auch schon der Bus auf uns. Auf der Rückfahrt konnten wir für kurze Zeit den Verlauf der Weil durch das schöne Weiltal verfolgen.

 

 

 

Schade, dass unsere Klassenfahrt so schnell vorüberging!

 

 

 

Bis bald

 

 

 

Die Schülerinnen und Schüler der 5a

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einige Schülerinnen und Schüler berichten:

 

 

 

Domingos: Die Klassenfahrt war cool! Das Indoorklettern war am besten.

 

 

 

Selina: Das fand ich toll: Indoorklettern, Hessenpark, Wanderung und Lagerfeuer!

 

 

 

Umutcan: Am besten fand ich das Lagerfeuer und das Fußballspielen.

 

 

 

Mirlind: Die Klassenfahrt war toll! Die Wanderung zum Hessenpark war für mich ein ganz besonderes Erlebnis.

 

 

 

Pascal:  Auch ich fand die Wanderung toll. Das Klettern hat mir auch viel Spaß gemacht.

 

 

 

Levana: Ich fand die nette Begrüßung in der Jugendherberge und das Lagerfeuer schön. Außerdem fand ich es gut, dass das Waschbecken so schnell repariert wurde.

 

 

 

Mieke: Am besten war das Lagerfeuer!

 

 

 

Joy und Mariella: Die Klassenfahrt war sehr schön!

 

 

 

Simon: Der letzte Tag war am großartigsten, weil wir zur Weilquelle gewandert sind.

 

 

 

Shona: Ich fand die Klassenfahrt so schön, weil wir viele Ausflüge gemacht haben und ich mit den Mädchen aus meinem Zimmer gut klargekommen bin. Das Indoorklettern und der Hessenpark waren so cool!

 

 

 

Yusuf: Ich fand die Klassenfahrt cool, weil es Spaß gemacht hat, mit Freunden zu spielen und zu reden. Besonders schön war auch das Lagerfeuer. Während viele am Lagerfeuer saßen, haben einige Jungs ein Fußballmatch  gegen eine andere Klasse ausgetragen. Wir haben natürlich gewonnen! Und dann war da ja noch das Fachwerkhaus im Hessenpark, da mussten wir alle zusammenarbeiten. Das Indoorklettern war für mich das beste Erlebnis. Am Abreisetag haben wir noch die Weilquelle besucht und sogar einen Schluck Quellwasser getrunken.

 

 

 

Tia: Unsere Klassenfahrt nach Oberreifenberg war sehr schön! Als wir in Oberreifenberg ankamen, schneite es. Beim Indoorklettern mussten wir unsere Ängste überwinden und den Klassenkameraden vertrauen. Im Hessenpark haben wir das Grundgerüst eines Fachwerkhauses gebaut und gelernt, wie früher Springseile hergestellt wurden. Interessant war auch die kleine Wanderung zur Weilquelle.

 

 

 


                                           Unser erster Ausflug

 

 

Am Freitag, dem 29. Januar 2016 haben wir, gemeinsam mit unserer Klassenlehrerin Fr. Simonis und Fr. Schneider, unseren ersten Ausflug gemacht.

 

Um 10:00 Uhr holte uns der Bus an unserer Schule ab und fuhr uns zum Hessischen Rundfunk nach Frankfurt. Das hr-Sinfonieorchester hatte uns zu einem „kriminellen Konzert“ in den hr-Sendesaal eingeladen. Als wir vor dem Funkhaus ankamen, warteten schon viele andere Schulklassen gespannt auf den Einlass. Endlich durften wir in den großen Sendesaal und hatten das Glück, in der ersten Reihe sitzen zu dürfen. So waren wir ganz nah am Geschehen.

 

Kurz nach 11:00 Uhr begann die Vorstellung. Zwei ziemlich verwirrte Kommissare (Theater Kontra-Punkt) ermittelten im Orchester. Die Tuba war verschwunden – war sie entführt worden?

 

Die Kommissare gingen jedem Hinweis aus dem Orchester oder aus dem Publikum nach. Es wurde gerätselt nach Tatort, Waffe und Hergang. Das hr-Sinfonieorchester unterstützte die wilden Vermutungen der beiden Kommissare mit großartiger Musik.

 

Die Vorstellung war für uns total spannend, da wir bei der Aufklärung des Kriminalfalls mitmachen konnten.

 

Nach der Vorstellung hatten wir noch die Gelegenheit, mit den beiden Schauspielern zu sprechen.

 

Gegen 12:30 Uhr ging es auch schon wieder zurück nach Rodheim.

 

Alle aus unserer Klasse fanden dieses etwas andere Konzert „super coll“!!!

 

 

Bis bald

 

Die Schülerinnen und Schüler der 5a

 


Die Klasse 5a R/H stellt sich vor

  

Unsere Klasse setzt sich aus 12 Mädchen und 10 Jungen zusammen. Wir kommen aus Rodheim, Rosbach, Petterweil und Köppern und sind somit eine buntgemischte Gruppe.

 

Frau Simonis ist unsere Klassenlehrerin. Sie unterrichtet uns in Deutsch, Englisch, Erdkunde und Kunst. In manchen Deutschstunden ist Frau Schneider mit in unserer Klasse, um uns bei schwierigen Aufgaben zu helfen.

 

Während der kurzen Zeit zwischen den Sommer- und Herbstferien haben wir uns schon recht gut kennengelernt und fühlen uns in der neuen Klassengemeinschaft wohl.

 

Vor den Herbstferien hatten wir Besuch von Miekes Wasserschildkröte, einer Rotwangen-Schmuckschildkröte, und nach den Herbstferien war Joys Hund zu Gast bei uns im Biologieunterricht. So macht Unterricht Spaß!

 

Im Dezember wollen wir nach Bad Nauheim zum Schlittschuhlaufen fahren. Das wird bestimmt lustig! Außerdem planen wir noch einen Filmabend in der Schule. Besonders aber freuen wir uns auf unsere erste Klassenfahrt nach Oberreifenberg im April 2016.

 

Wie würden wir uns beschreiben?

 

Wir sind eine fröhliche, temperamentvolle und „coole“ Klasse! In den Pausen spielen wir gerne Fußball oder Tischtennis. Außerdem haben wir Spaß am Singen.

 

  

Tschüss und bis bald!

 

Die Schülerinnen und Schüler der 5a R/H